• Der Goldene Schnitt gilt als das ideale Prinzip ästhetischer Proportionierung und Autorengilt über die Ästhetische Medizin hinaus (einschließlich des Verfassers des Da Vinci-Codes) als Grundlage aller schönen Muster in der Natur. Er ist auch als die göttliche Proportion bekannt (Leonardo da Vincis „Göttliche Proportion“ der Gesichtsschönheit). 

    Es wird angenommen, dass ein Großteil der Kunstwerke- und architektonischen Meisterwerke Proportionen aufweisen, die durch den Goldenen Schnitt vorgegeben sind. Zum Beispiel sagt man, dass sowohl der Parthenon als auch die Pyramiden (die große Pyramide von Giza) danach erbaut sind.

  • Entgegen der Meinung, Schönheit liege ganz im Auge des Betrachters, gibt es bestimmte Grundsätze und Merkmale, die ein schönes, junges, frisches Gesicht von anderen unterscheidet.

    Auch wenn im beruflichen und privaten Umfeld stets behauptet wird, dass die physische Erscheinung nicht wichtig oder ausschlaggebend sei, zeigen Studien, dass „schöne“ Personen ein einfacheres Leben haben in Bezug auf beruflichen Erfolg sowie privates Glück.

    Als Extrembeispiel ist hier Japan zu nennen, wo 90% der Bewerber*innen auf einen Job dieselben hervorragenden fachlichen Qualifikationen vorweisen, letztendlich dann aber das äußerliche Erscheinungsbild ausschlaggebend ist, wer die Zusage erhält - so ungerecht dies sein mag.

  • Der Goldene Schnitt soll die optimalen Proportionen des Gesichts bestimmen.

    Durch eine gründliche Gesichtsanalyse kann ich eine Diagnose darüber stellen, was an Ihrem Gesicht individuell verbessert werden könnte, um dem goldenen Schnitt näherzukommen.

    Man beginnt mit dem interkantalen Abstand, um Länge und Höhe der Augenbrauen, dann die Stirnhöhe, Nasenlänge, die Breite und Tiefe der Lippen und vieles mehr zu vermessen.